An der Einstellung gab es nichts auszusetzen. Und über weiteste Teile sah, das, was die Mannschaft am Mittwochabend in Chemnitz bot, auch ganz ansehnlich aus. Indes: Weder Auswärtsspiele im allgemeinen noch Spiele unter Woche nach einem regulären Arbeitstag im Besonderen scheinen etwas für uns zu sein. Und weil das so ist und gestern noch das eine oder andere auch auf dem Feld dazukam, haben wir gestern leider mit einer eher schwächeren Leistung nichts mitnehmen können. Bitter ist, dass „Wade“ bei seiner Rückkehr zu seinem Ausbildungsverein eine Notbremse ziehen musste und die nächsten beiden Spiele verpassen wird. Dass der zweite Gegentreffer nach einem Konter mit dem Schlusspfiff fiel, ist dagegen eher unwichtig. Zeit für Enttäuschung bleibt nicht, da am Sonnabend in der Festung „Ilburg“ Tabellennachbar 1. FC Lok Leipzig aufschlägt. Um 13:00 Uhr geht es los und mit einem Sieg sind wir vorbei – die Aufgabe ist also ganz simpel! Wir sehen uns!
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